Kosmische Geschenke zur Zeitenwende
Zukunftsvisionen
zur Zeitenwende
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Rückseite: Kosmische
Geschenke zur Zeitenwende

Walter Schlandt

Kosmische Geschenke zur Zeitenwende

Zukunftsvisionen

ISBN: 978-3-930403-46-2
Inhalt: 360 Seiten 21x30 cm, broschiert
Preis: 29,50 € (D), 30,40 € (AU), 30,40 CHF

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Kurzbeschreibung:

Dieses Buch macht auf die bevorstehenden neuen Aufgaben der Menschheit zu Beginn der Neuen Zeit im Wassermann-Zeitalter aufmerksam. Durch sogenannte schöpferische Co-Kreation gelingt es künftig dem Menschen immer mehr, seine Umgebung und sein Leben selbst nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten.
Die Ideen des Autors geben Anregungen für zurzeit noch weniger bekannte Zukunftsentwicklungen, die teilweise heute noch nicht realisierbar sind, aber für die Höherentwicklung der Menschheit und unseren Mutterplaneten eine große Bedeutung darstellen. Deshalb handelt es sich um kein medizinisches Lehrbuch, sondern um eine Zukunftsvision.
In einer neuen Ära der Menschheitsgeschichte trägt dieses Buch dazu bei, die nebenwirkungs- und materiefreie Heilung vieler sehr unterschiedlichster Erkrankungen, durch Ursachenbeseitigung zu unterstützen.

Leseprobe:

DIE NUTZUNG KOSMISCHER RESONANZENERGIE – DIE CHANCE VIELE DERZEITIGE PROBLEME UNSERER ZEIT OPTIMAL LÖSEN ZU KÖNNEN!


Klimawandel, schrumpfende Reserven fossiler Energieträger bei ständig wachsendem Energiehunger einer zahlenmäßig beängstigend steigenden Erdbevölkerung mit stetig anspruchsvolleren Konsumbedürfnissen bei gleichzeitig steigenden Energiekosten und zwangsläufig voraussehbaren Engpässen, wirken sich verheerend vor allem auf die zahlungsunfähigen Bevölkerungsschichten in der sogenannten Dritten Welt aus. All das zwingt geradezu Ausschau nach Problemlösungen zu halten, die zusätzlich auch noch andere Problembereiche menschlichen Lebens gleichzeitig entlasten können. Der Klimawandel zwingt uns, den Ausstoß von Kohlendioxid und Methan drastisch zu mindern. Die derzeitige Unfähigkeit der radioaktiven Entstrahlung drängt fordernd den weiteren Anfall strahlenden Materials so weit wie möglich zu verhindern, der rasant ansteigende Reise- und Güterflugverkehr mittels Kerosin, verhindert durch immer mehr Kondensstreifen die Abstrahlung der Erdwärme in den Weltraum, trägt wesentlich zum Treibhauseffekt bei und beschleunigt den Klimawandel.
Regenerative Energienutzung steckt zur Zeit noch in den Kinderschuhen und kann den wünschenswerten Ausstieg aus der Atomenergienutzung, trotz täglich möglicher Gau’s in einem der 427 weltweit in Betrieb befindlichen AKW’s, aus wirtschaftlichen Gründen auch noch nicht vollziehen. Weiterhin sammelt sich strahlendes Material im Bereich der Atomkraftwerke, die inmitten dicht besiedelter Wohngebiete liegen, weil atomare Endlagerstätten aufgrund politischer Unstimmigkeiten nicht errichtet werden können. Internationale Klimakonferenzen erschöpfen sich in fragwürdigen, nicht einhaltbaren Zusagen, während wertvolle Jahre ergebnislos vergehen, wobei neue Industrienationen auf den Weltmärkten erscheinen und die Automobilbauer triumphieren, wenn auch in China ein richtiger Automobilboom bevorsteht, wo neben vielen millionenfachen qualmenden Kohlefeuerungsanlagen, bald auch noch ebensoviele Autos zusätzlich die Umwelt belasten. Die O2-haltige Atmosphäre unserer Erde ist nur ein dünner Hauch um unsere Erdkugel, die sauerstoffregenerierenden Urwälder sind größtenteils schon vernichtet, – das Fällen geht ungehindert weiter. Die Hoffnungen unserer Generation, dass alles noch reicht, so lange wir leben, bestimmt unser Handeln.

Dabei ist unser Planet von unbegrenzten Energiemengen an Resonanzenergie umgeben, die nur darauf wartet, dass sich der Mensch aus seiner Energienot kreativ befreit und die aus dem Kosmos kostenlos zu beziehende Energie sinnvoll wandelt, um klimaverträglich seinen Energiebedarf umzustellen. Die Natur zeigt uns enzymatisch, mit wie wenig Energie wichtige Prozesse endotherm ermöglicht werden können, während der Mensch in exothermen energievergeudenden Verfahren, die in Millionen von Jahren angesammelten wertvollen fossilen Energieträger oft sinnlos mit miserablen Wirkungsgraden vergeudet.
Wegen des geringen Energiegehaltes, der auf der Erdoberfläche messbaren Intensität der kosmischen Einstrahlungen, haben bisher ernsthafte Versuche der Nutzung dieser Energie kaum stattgefunden.

Dipl.-Ing. Otto Höpfner ist es gelungen, die Intensität der kosmischen Einstrahlung mit Hilfe des nach ihm benannten OH-Effektes beliebig anzuheben. Er hat festgestellt, dass sich zwischen zwei parallel übereinanderliegenden metallischen Platten, die nur durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt liegen, sich auf der oberen Platte elotisch linkspolare Energie anhäuft, und ebenfalls auf der darunterliegenden Platte sich magetisch rechtspolare kosmische Energie in gleicher Größenordnung ansammelt. Mittels eines metallischen Leiters konnte er diese Energien stromartig abziehen. Er stellte fest:
1. Je geringer der Abstand zwischen den beiden Platten war, desto höher stieg die Intensität der abgezogenen Ströme an.
2. Wenn er die beiden Platten gegeneinander verschob, konnte er die Schwingungsfrequenz der angesammelten Energien verändern.

Auf Grund dieser Erkenntnisse baute er seinen kosmischen Frequenzkonverter, der .



Der Autor:

Walter Johannes Schlandt
Der Autor dieses Buches ist Jahrgang 1935. Der heute im wohlverdienten Ruhestand lebend frühere Diplom Ingenieur im Bereich der Chemischen Verfahrenstechnik hat zusätzlich jahrzehntelang im betrieblichen Umweltschutz eines Konzerns, zeitweise auch als Unternehmensberater gearbeitet, wo er täglich mit verschiedenartigsten Menschen ins Gespräch kam.
Über 20 Jahren war er auch Lehrbeauftragter an einer Ingenieur-Fachhochschule, Gelegenheit um sich mit Jugendlichen unterschiedlicher Jahrgänge über deren Problematik auseinanderzusetzen.
Durch Ehescheidung und zu frühen Kindestod, also durch Beruf und Leben in die Psychologie gedrängt, haben entwicklungspsychologische Themen im Laufe der Jahre immer mehr sein Interesse gefesselt.

Mit seinem Buch möchte er geistige Botschaften technischer Natur der Menschheit zu Verfügung stellen, um deren Erforschung und Nutzung anzuregen.