E-Books

Pferden leicht gemacht

was ihr schadet und mehr

eines Betroffenen
Seit den 70er Jahren gibt es E-Books. Zu Beginn wurden diese ausschließlich für Sachbücher im IT-Bereich oder für rechtefreie Literatur (z.B. Project Gutenberg) genutzt. Anfang
der 90er Jahre wurden die elektronischen Lesegeräte vom Markt immer noch nicht angenommen. Seit 2004 ist dies anders, da neue E-Reader für Belletristik und andere Freizeitbücher
den Weg für eine breite Markteinführung des E-Books ebneten. Seitdem entstanden zahlreiche neue E-Book-Reader mit s/w bis farbiger Darstellung zu tragfähigen Preisen.
Die entsprechenden Applikationen für Tablets und Smartphones taten den Rest zum Durchbruch.
Die künftige Frage wird es sein, welche Inhalte nachgefragt werden und wie diese aufbereitet werden sollen? Somit stellt sich für jede digitale Publikation die Frage neu,
ob eine digitale Präsentation und des dafür genutzte Format optimal ist. Auch finanzielle Gründe können ausschlaggebend für die Erstellung eines E-Books sein, das unter
Umständen einen Druck des Titel nach sich ziehen kann, wenn die Resonanz entsprechend groß ist.
Endgültige Sicherheit - was das Kopieren von Daten betrifft - gibt es bisher nicht. Die angebotenen Lösungen stellen erste Schritte dar, die teils mit großen Einschränkungen
verbunden sind (z.B. Nutzung nur auf ein oder zwei Geräten, spezielle Software muss installiert sein). Ganz zu Schweigen vom finanziellen Aufwand. Daher schützen wir unsere E-Books
nicht, sondern weisen nur auf das Urheberrecht hin.